Dienstreise Indien
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Auf dem Wege in Ratnagiri zur Bharati Shipyard
Im Zentrum von Ratnagiri, hier fuhren wir morgens und abends, vom Hotel zur Werft und zurück, durch. Das wichtigste an den Fahrzeugen ist die Hupe.
Nur die großen Vierbeiner können sich frei bewegen, den Fußgängern werden schnell die Hacken abgefahren. Auch im Zentrum:
Später in Bombay war das nicht so, da fühlte ich mich nicht wohl. Die Menschen dort sind ganz anders. Hier das Tor zur Welt: Das Server Caffee. Die Verbindung war sehr langsam, für E-Mails reichte es doch aus: Acht PC´s waren an ein Modem, da kann ja nicht mehr viel herauskommen. Auch hier, sehr freundliche junge Menschen. Fast täglich war ich hier.
Auf dem Weg zur Werft begegnete ich oft dieses Ochsengespann. Auch dieser Driver war sehr freundlich, als er meine Kamera sah.
Später sah ich das Ochsengespann wieder, am Stand, Sand holen.
dieser
Fahrer brachte mich oft zur Werft und
Die Werft. Sehr sauber und aufgeräumt. Ich fragte nach, ob ich hier fotografieren darf. . . . . und dann bin ich gleich auf den Portalkran gestiegen. Hier das Schiff, Halul 30, ein Versorger für Bohrinseln.
Die Offiziersmesse auf der Werft, hier gab es Kaffee, Wasser und einen Imbiss
Ausflüge machte ich öfters mit so einem Gefährt
an diesem Strand badete ich öfters, "Black Beach" genannt Diese Frau trägt Reisstroh
Hier ein Tempel der Hindu mit Altar
Ende
Juli 2004 begann meine Zweite Dienstreise nach Ratnagiri
Blick vom Hotelzimmer und hier der Bahnhof in Mumbai
Hier einige Bilder aus dem fahrenden Zug
Dieses Mal ist Regenzeit, die Temperaturen sind
auch bei 30°C aber es regnet hier sehr viel, zu viel Vom Hotelzimmer aufgenommen
Mein Einsatz ist auch wieder auf der Bharati Werft. Das Schiff
heißt nun
Am 31.07 konnte ich früher Feierabend machen und fuhr mit dem Taxi ins Zentrum von Ratnagiri. Dort fand ich ein anderes Cyper Cafe, wo ich mit dem USB-Stick etwas machen konnte. Da noch Windows 98 auf den Rechnern war, musste ich erst einmal den Treiber suchen und verteilte diesen dann auch gleich auf die anderen Rechner. Dann kam da noch ein simples FTP-Programm hinzu und so konnte ich meine Seite updaten. Mit dem Essen ist das auch so ein Kapitel, das allermeiste kenne ich nicht, also "Augen zu mit dem Finger auf der Speisekarte kreisen" und sehen, was die Bedienung nun bringt. Heute sollte es ein Tomaten-Omlet sein, sah anders aus und war sehr scharf gewürzt.
Die Monteure, ich auch werden morgens vom Hotel abgeholt und abends auch wieder zum Hotel gebracht, das klappt bestens. Aber immer dieses Chaos auf den Straßen und alles fährt kreuz und quer, manchmal nur weinige Zentimeter nebeneinander. Unfälle habe ich noch keinen gesehen. Diese Fahrten sind jedesmal ein Erlebnis. Ausserhalb des Zentrums liegen Rinder und Herrenlose Hunde einfach auf der Strasse und kümmern sich kaum darum, wenn ein Auto kommt. Der Fahrer erklärte mir, dass die Kühe hier wie Gott sind und belächelte mich, als ich ihm sagte, das diese Tiere bei uns der Nahrung dienen. Tierische Nahrung hier ist wohl Geflügel und Fisch. Am 07.08 kam ich dann morgens 07,30 mit der Bahn in Bombay an. Ich fuhr mit mit dem Nachtzug. Die Planung war, dass ich in der Nacht zum 08.08 nach Hause fliegen sollte. Da kam etwas dazwischen, so werde ich Montagnacht die weitere Rückreise antreten. Eben komme vom Abendessen aus dem Restaurant. Die Rezeption des Hotels sprach mich an, meine Abholung vom Bahnhof zum Hotel sei noch nicht bezahlt. . . . 800 Rupis wollte er haben. Für die Bahnfahrt bezahlte ich nur 600 Rupis und das waren 432 Km im Schlafwagen, das soll mal einer verstehen.
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